Matthew Langford Perry

* 19.08.1969 in Williamstown
† 28.10.2023 in Los Angeles

Angelegt am 29.10.2023
1.073 Besuche

Über den Trauerfall (1)

Hier finden Sie ganz besondere Erinnerungen an Matthew Langford Perry, wie z.B. Bilder von schönen Momenten, die Trauerrede oder die Lebensgeschichte.

Matthew Perry

29.10.2023 um 18:55 Uhr von Redaktion

Matthew Langford Perry (* 19. August 1969 in Williamstown, Massachusetts; † 28. Oktober 2023 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanisch-kanadischer Schauspieler, der durch seine Rolle als Chandler Bing in der Fernsehserie Friends (1994–2004) bekannt wurde.

Leben
Kindheit
Matthew Perry wurde 1969 in Massachusetts als Sohn des Schauspielers John Bennett Perry (* 1941) und dessen Frau Suzanne Marie Langford (* 1948) geboren. Nach der Scheidung seiner Eltern heiratete die Mutter den NBC-Nachrichtensprecher Keith Morrison; aus dieser Ehe hat Perry fünf Halbgeschwister.

Er wuchs in der kanadischen Hauptstadt Ottawa auf, besuchte dort zunächst die Rockcliffe Park Public School und später das Ashbury College, eine koedukative Privatschule mit Internat. Als Fünftklässler verprügelte Perry eigenen Angaben zufolge den späteren kanadischen Premierminister Justin Trudeau, der dieselbe Schule besuchte. Mit 15 Jahren zog er nach Los Angeles, wo sein Vater wohnte und arbeitete. Dort besuchte Perry die High School und spielte erfolgreich Tennis, wobei er es in der nationalen Jugendrangliste als Einzelspieler auf Platz 17 und im Doppel auf Platz drei schaffte. Auf der High School stand er für mehrere Schulaufführungen auf der Bühne.

Karriere
Perrys Schauspielkarriere begann beim Fernsehen, wo er vor allem mit seinem komödiantischen Talent überzeugte. Nach einigen Gast-Auftritten in diversen Fernsehserien war er 1987 in dem Fernsehfilm Morning Maggie zu sehen. Von 1987 bis 1988 spielte er eine Hauptrolle in der Serie Second Chance, die nach Muammar al-Gaddafis gewaltsamem Tod im Jahr 2011 im Internet zu spätem Ruhm gelangte: In der Eröffnungsszene der Pilotfolge tritt Gaddafi vor Petrus, der ihn in die Hölle schickt.


1988 war Perry in dem Film Jimmy Reardon an der Seite von River Phoenix zu sehen. Weitere Auftritte folgten in dem Film Hände weg von meiner Tochter und den Serien Home Free und Sydney. 1989 war Perry in drei Episoden der Serie Unser lautes Heim zu sehen. Den internationalen Durchbruch schaffte er 1994 mit der Rolle des Chandler Bing in der Sitcom Friends, die über 237 Folgen bis 2004 lief. Für seine schauspielerische Leistung wurde er 2002 für einen Emmy nominiert.

Perry ist der einzige der Friends-Hauptdarsteller, der nie für die Goldene Himbeere nominiert wurde. Sein Vater hatte 1998 einen Gastauftritt in der Serie. Perry erhielt pro Folge bis zu 1,1 Millionen US-Dollar. Er verdiente auch weiterhin durch Friends, wenn die Serie erneut im Fernsehen ausgestrahlt wurden.

1997 standen Perry und sein Vater John für die Filmkomödie Fools Rush In – Herz über Kopf mit Salma Hayek vor der Kamera. Ein Jahr später war Perry in Fast Helden zu sehen. 1999 war er mit Neve Campbell und Dylan McDermott in der romantischen Komödie Ein Date zu dritt zu sehen. Hier mimte er einen Architekten, der sich in die Freundin seines eifersüchtigen Chefs verliebt, allerdings ahnt keiner der beiden etwas davon, da sie ihn für homosexuell halten.

Perry wurde ursprünglich die Rolle des Col. Don West in dem Science-Fiction-Film Lost in Space (1998) angeboten. Der Part wurde aber letztlich von seinem Friends-Kollegen Matt LeBlanc übernommen. Den Kinofilmen mit Perry als Hauptdarsteller war insgesamt weniger Erfolg beschieden als Friends, sodass er in späteren Hollywood-Filmen vor allem Nebenrollen spielte.

In dem Disney-Film The Kid – Image ist alles (2000) hatte Perry einen Cameo-Auftritt als Informatiker Mr. Vivian. In Keine halben Sachen aus demselben Jahr spielt Perry einen Zahnarzt, den seine eigene Frau töten lassen will. Zum Ensemble des Films gehörten außerdem Amanda Peet als Sprechstundenhilfe, Bruce Willis als ehemaliger Auftragskiller und Natasha Henstridge als dessen Frau. 2004 folgte die Fortsetzung Keine halben Sachen 2 – Jetzt erst recht! Im selben Jahr spielten Matthew und John Perry in einer Folge der Serie Scrubs – Die Anfänger Vater und Sohn.

2009 stand er mit Zac Efron für 17 Again – Back to High School vor der Kamera. Er spielt den 37 Jahre alten Mike und Efron sein 17-jähriges-Ich. 2011 kehrte Perry wieder als Hauptdarsteller in Comedy-Serien auf den Bildschirm zurück, wobei den ersten Versuchen nur wenig Erfolg beschieden war. Zunächst spielte er in Mr. Sunshine den Manager einer Sportarena, die Serie wurde nach einer halben Staffel eingestellt.

Es folgte zwischen 2012 und 2013 die Comedyserie Go On für den Fernsehsender NBC, in der Perry einen Sportreporter spielte, der nach dem Tod seiner Frau einer Selbsthilfegruppe beitrat. Auch sie wurde trotz überwiegend positiver Kritiken im Mai 2013 nach einer Staffel eingestellt. Hierbei stand er in einer Folge das erste Mal nach Friends wieder mit seiner langjährigen Kollegin Courteney Cox vor der Kamera. Ab 2015 spielte er die Rolle des Oscar Madison in der Fernsehserie Odd Couple, einer Neuauflage der 1970er-Jahre-Serie Männerwirtschaft, die 2017 nach drei Staffeln eingestellt wurde. Im gleichen Jahr war er noch als Ted Kennedy in der Miniserie Die Kennedys: After Camelot zu sehen, außerdem in drei Folgen von The Good Fight. Danach trat er nicht mehr als Schauspieler in Erscheinung. Sein Schaffen für Film und Fernsehen umfasst 57 Produktionen.

Gemeinsam mit Andrew Hill Newman gründete Perry die ProduktionsfirmaVelveteen Productions, die eng mit Warner Bros. zusammenarbeitet. Für den 2021 erschienenen Film Friends: The Reunion haben die Hauptdarsteller laut Berichten 2,5 Millionen Dollar erhalten.

Autobiografie, Drogen- und Alkoholsucht und weitere Erkrankungen

In seinen im November 2022 erschienenen Memoiren Friends, Lovers and the Big Terrible Thing, die er nach eigenen Angaben ohne Ghostwriter schrieb, berichtet Perry von seiner jahrzehntelangen Drogen- und Alkoholsucht und davon, wie diese ihn beinahe das Leben gekostet habe. Alkoholabhängig sei er mit 18 geworden, als er täglich zu trinken begann. Durch Alkohol fühlte er sich „nicht verlassen“, stritt nicht mit seiner Mutter, „war nicht schlecht in der Schule“, fragte sich nicht, „worum es im Leben ging [...] Alles war weggespült.“ Bis zum Jahr 2022, ein Jahr, nachdem er eigenen Angaben zufolge clean geworden war, hatte er laut seinen Memoiren 64 Entzugskuren, 15 Rehas, einen Aufenthalt in einer Psychiatrie, rund 6000 Treffen der Anonymen Alkoholiker und 14 teils schwere Operationen durchgemacht.

Hinzu kam Medikamentenmissbrauch: Perrys permanenter Tablettenkonsum – unter anderem Oxycontin, Xanax und Hydrocodon – begann, nachdem er wegen eines Unfalls bei Dreharbeiten zum Film Fools Rush In – Herz über Kopf (1997) an der Bauchspeicheldrüse operiert werden musste, weshalb er starke Schmerzmittel bekam. 2018 platzte sein Dickdarm; nach der Operation folgten eine Lungenentzündung und zwei Wochen im Koma – Ärzte hätten ihm, so Perry, eine Überlebenschance von zwei Prozent gegeben. Anschließend folgte eine Behandlung in einer Klinik am Genfersee, wo das verabreichte Propofol bei ihm zu einem Herzstillstand führte. Wegen der Darmerkrankung bzw. der erfolgten Operationen trug er neun Monate einen Stomabeutel.

Im Verlauf seines Lebens habe er, so Perry, „gut und gern sieben Millionen Dollar dafür ausgegeben, clean zu werden“. Er habe sein „halbes Leben in irgendwelchen Suchtkliniken oder Einrichtungen verbracht“. Teilweise sei er für Dreharbeiten von der Klinik ins Studio gefahren und zurück. Den Vertrag für die Staffeln sechs und sieben von Friends unterschrieb er „mit einer Infusionsnadel im Arm und Dilaudid im Hirn“. Am Set von Friends konnte er jedoch „niemandem davon erzählen“, jedoch habe ihm Jennifer Aniston zu verstehen gegeben, dass sie um seine Alkoholsucht wisse, da man seine Alkoholfahne riechen könne. Nur während der neunten Staffel sei er nüchtern gewesen.

Das Ende von Friends 2004 zog ihn noch tiefer runter: Die Serie habe ihm „einen Grund gegeben, jeden Morgen aufzustehen und es am Abend davor etwas ruhiger angehen zu lassen.“ Auf dem Tiefpunkt nahm er 55 Tabletten am Tag, verlor alle oberen Zähne und magerte auf 58 Kilo ab. Den Suchtverlauf könne man an seinem Gewicht in Friends nachvollziehen: „Bin ich dick, ist es der Alkohol, bin ich dünn, sind es die Tabletten.“

In Interviews im Jahr 2022 mit abc, New York Times und GQ erklärte er, dass er mit der Aufklärung zu seiner Drogen- und Alkoholsucht anderen helfen wolle. „Man muss erst berühmt werden, um zu erkennen, dass weder Geld noch Ruhm glücklich machen“.

2011 war Perry als Fürsprecher von Drug Courts vor dem US-Kongress geladen. Zwei Jahre später erhielt er vom Office of National Drug Control Policy eine Auszeichnung für seine Eröffnung eines Drogenentzugshauses in einer seiner Immobilien in Malibu. Aus Kostengründen schloss Perry 2015 die Einrichtung und erklärte, sie an einen günstigeren Ort verlegen zu wollen.

Privates und Tod
Perry hatte in den 1990er-Jahren eine kurze Affäre mit Julia Roberts, von 2006 bis 2012 war er in einer Beziehung mit Lizzy Caplan. Eine im November 2020 bekanntgemachte Verlobung mit der Literaturagentin Molly Hurwitz wurde im darauffolgenden Jahr aufgelöst.

Perry wurde im Oktober 2023 im Alter von 54 Jahren tot im Whirlpool seines Hauses in Los Angeles aufgefunden. Ein Verbrechen wurde ausgeschlossen.

Filmografie (Auswahl)
Fernsehen
1979: 240-Robert (eine Folge)
1987–1988: Second Chance (21 Folgen)
1988: Dance ’Til Dawn (Fernsehfilm)
1988: Ein Engel auf Erden (Highway to Heaven, 2 Folgen)
1989: Unser lautes Heim (Growing Pains, 3 Folgen)
1990: Wer ist hier der Boss? (Who’s the Boss?, eine Folge)
1990: Die Patty-Duke-Story (Call Me Anna, Fernsehfilm)
1990: Sydney (13 Folgen)
1991: Beverly Hills, 90210 (Folge 1x19)
1993: Deadly Relations (Fernsehfilm)
1993: Home Free (13 Folgen)
1994: Tödliches Klassentreffen (Parallel Lives, Fernsehfilm)
1994–2004: Friends (234 Folgen)
1995: Nachtschicht mit John (The John Larroquette Show , eine Folge)
1995: Caroline in the City (Folge 1x06)
2001: Friends – The Stuff You’ve Never Seen (Fernsehfilm)
2002: Ally McBeal (2 Folgen)
2003: The West Wing – Im Zentrum der Macht (The West Wing, 3 Folgen)
2004: Scrubs – Die Anfänger (Scrubs, eine Folge, auch Regie)
2006: The Ron Clark Story (Fernsehfilm)
2006–2007: Studio 60 on the Sunset Strip (22 Folgen)
2011: Mr. Sunshine (13 Folgen)
2012–2013: Go On (22 Folgen)
2012–2013: Good Wife (The Good Wife, 4 Folgen)
2015–2017: Odd Couple (The Odd Couple, 38 Folgen)
2017: The Kennedys: After Camelot (Miniserie)
2017: The Good Fight (3 Folgen)
2021: Friends: The Reunion (Fernseh-Special)
Kino
1988: Jimmy Reardon (One Night In The Life Of Jimmy Reardon)
1989: Hände weg von meiner Tochter (She’s Out Of Control)
1994: Kamikaze College (Getting In)
1997: Fools Rush In – Herz über Kopf (Fools Rush In)
1998: Fast Helden (Almost Heroes)
1999: Ein Date zu dritt (Three to Tango)
2000: Keine halben Sachen (The Whole Nine Yards)
2000: The Kid – Image ist alles (The Kid)
2002: Mann umständehalber abzugeben oder Scheidung ist süß (Serving Sara)
2004: Keine halben Sachen 2 – Jetzt erst recht! (The Whole Ten Yards)
2007: Numb
2008: Birds of America
2009: 17 Again – Back to High School (17 Again)
Auszeichnungen
Für seine Rolle in Friends wurde Perry mit folgenden Preisen ausgezeichnet/nominiert:

1996: American Comedy Awards – Witzigster Nebendarsteller (nominiert)
1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004: Screen Actors Guild Awards – Bestes Ensemble in einer Comedyserie (nominiert mit Jennifer Aniston, Courteney Cox, Lisa Kudrow, Matt LeBlanc und David Schwimmer)
2000: TV Guide Awards – Die Wahl des Herausgebers
2002: Kids Choice Awards – Lieblings-Fernsehschauspieler (nominiert)
2002: Emmy Awards – Bester Hauptdarsteller in einer Comedyserie (nominiert)
2004: Teen Choice Awards – Lieblings-Fernsehschauspieler (nominiert)
2006: TV Land Awards – Die schönste Hochzeit (mit Courteney Cox nachträglich nominiert)
Für seine Gastrolle in der Dramaserie The West Wing – Im Zentrum der Macht wurde er für folgende Preise nominiert:

2003, 2004: Emmy Awards – Bester Gaststar in einer Dramaserie
Für seine Rolle in Studio 60 on the Sunset Strip wurde er mit folgenden Preisen ausgezeichnet/nominiert:

2006: Satellite Awards – Bester Schauspieler in einer Dramaserie (nominiert)
Für seine Rolle in The Ron Clark Story wurde er mit folgenden Preisen ausgezeichnet/nominiert:

2007: Screen Actors Guild Awards – Bester Schauspieler in einem TV-Film (nominiert)
2007: Golden Globes – Bester Schauspieler in einem TV-Film (nominiert)
2007: Emmy Awards – Bester Schauspieler in einem TV-Film (nominiert)
Buchveröffentlichung
Friends, Lovers, and the Big Terrible Thing. Headline, London 2022. ISBN 978-1-4722-9594-1
Weblinks
Commons: Matthew Perry – Sammlung von Bildern
Literatur von und über Matthew Perry im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Matthew Perry in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
 sports.espn.go.com, abgerufen am 1. Oktober 2014 – „Perry has dual citizenship in Canada and the United States“
 Chris Koseluk: Matthew Perry, the Sweet and Snarky Chandler on ‘Friends,’ Dies at 54. In: The Hollywood Reporter. 29. Oktober 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
 Antonella Artuso, Toronto Sun: I ‘beat up Justin Trudeau’: Matthew Perry. Abgerufen am 15. Februar 2019.
 Marc Pitzke: (S+) Oh, Chandler: Drogenbeichte von »Friends«-Star Matthew Perry. In: Der Spiegel. 1. November 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 2. November 2022]).
 Chris Koseluk: Matthew Perry, the Sweet and Snarky Chandler on ‘Friends,’ Dies at 54. In: The Hollywood Reporter. 29. Oktober 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
 Marc Pitzke: (S+) Oh, Chandler: Drogenbeichte von »Friends«-Star Matthew Perry. In: Der Spiegel. 1. November 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 2. November 2022]).
 A. B. C. News: Matthew Perry opens up about being a friend to those struggling with addiction. Abgerufen am 2. November 2022 (englisch).
 Elisabeth Egan: The One Where Matthew Perry Writes an Addiction Memoir. In: The New York Times. 23. Oktober 2022, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 2. November 2022]).
 Condé Nast: The Story Matthew Perry Can’t Believe He Lived to Tell. 27. Oktober 2022, abgerufen am 2. November 2022 (amerikanisches Englisch).
 Matthew Perry Joins NADCP to Ensure $86 Million for Drug Courts | NADCP. 9. September 2015, abgerufen am 29. Oktober 2023.
 A. B. C. News: Matthew Perry Says ‘I Don’t Think So’ to ‘Friends’ Reunion. 30. Mai 2013, abgerufen am 29. Oktober 2023 (englisch).
 Chris Gardner: Why Matthew Perry Sold His Addiction Recovery Facility. In: The Hollywood Reporter. 27. August 2015, abgerufen am 29. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
 Matthew Perry erklärt die traurigen Gründe, warum er sich damals von Julia Roberts trennen musste. 24. Oktober 2022, abgerufen am 29. Oktober 2023.
 Allison Takeda: Matthew Perry, Lizzy Caplan Split a "Long Time" Ago. In: Us Weekly. 18. Oktober 2013, abgerufen am 29. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
 Matthew Perry Splits from Fiancée Molly Hurwitz: 'Sometimes Things Just Don't Work Out'. Abgerufen am 29. Oktober 2023 (englisch).
 'Friends' star Matthew Perry dead at 54, found in hot tub at L.A. home, sources say. In: latimes.com. 29. Oktober 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
 Matthew Perry: »Friends«-Star Medienberichten zufolge im Alter von 54 Jahren gestorben. In: Der Spiegel. 29. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 29. Oktober 2023]).
 Andrew Blankstein, Diana Dasrath, Chloe Melas and Dennis Romero: Matthew Perry, ‘Friends’ actor, dies of apparent drowning at 54. In: nbcnews.com vom 29. Oktober 2023.

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Matthew_Perry_(Schauspieler) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung (de)). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.